Die Zeit der Lübecker

Lübeck hatte Frederik L zum dänischen Königsthron verholfen, und dafür musste er bezahlen, indem er die Insel, zum großen Kummer der Bornholmer, 1525 für 50 Jahre der Stadt Lübeck zur Nutzung überließ.
Freilich bewahrte sich der König die Oberhoheit und die geistliche Jurisdiktion, doch der lübische Rat, mit einem Vogt als Lehnsmann auf Hammershus, hatte das Recht auf Steuern und jene Pflichtleistungen, die außerhalb des geistlichen Bereichs lagen.
Dafür sollten die Lübecker die Insel gegen Dänemarks Feinde verteidigen solange sie es nicht gerade selber waren.

Als erstes vertrieben sie rücksichtslos die Kaufleute der anderen Hansestädte aus ihrem Jagdrevier

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