Schon im Mittelalter suchte man die Städte auf; vor allem in der Johannisnacht Wallfahrtete man zu der heiligen Quelle Rø Kjiila, die am Fuße der Heiligdomsklippen entsprang.
Der überwiegende Teil des Küstengebietes steht unter Naturschutz, für die Öffentlichkeit zugänglich auf den ausgeschilderten Wegen.
Die unregelmäßigen Formen der Küstenfelsen mit ihren, Grotten und zerklüfteten Säulen aus Granit entstanden im Laufe von Jahrtausenden unter dem Einfluss von Wind und Wetter.
Während der Eiszeit befand sich der größte Teil der heutigen Küste unter dem Meeresspiegel, doch als die Eisdecke verschwand hob sich die Insel, und dieser Teil der Küste Bornholms liegt heute etwa 24 m über dem Meeresspiegel.
Ein Weg an der Kuste entlang führt nach Tejn (4,9 km) oder Gudhjem (15,9 km) westlich der Gebietes liegt Døndalen mit einem der schönsten Wasserfälle der Insel.