Ein anderer bornholm ischer Jarl (Wikinger), erwähnt in der Knytlingesaga, war Egil Regnarsen.

Er zog sich den Zorn des dänischen Königs Knud des Heiligen Zu indem er weiterhin jeden Sommer mit seinen Wikinger Fahrten unternahm, obwohl der König dieses unchristliche Verhalten verurteilte.

Und obwohl der König die Mittel seines Hauptmanns einschränkte, hielt sich dieser viele Männer und einen großen Saal, in dem sie jeden Abend bis Mitternacht tranken.

Wikinger Die Mittel für sein fürstliches Leben verschaffte er sich dann durch weitere Wikinger -züge an den Küsten der Ostsee

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Die Mittel für sein fürstliches Leben verschaffte er sich dann durch weitere Wikinger -züge an den Küsten der Ostsee.

Auf einem dieser Züge gegen die Wenden labte sich Egil Regnarsen am Bilgenwasser des Schiffes, das mittlerweile aus ebenso viel Blut wie Wasser bestand. Seitdem wurde er Blut -Egil genannt.

Dies deutete eine Verbindung zum Heidentum an.

Egil verteidigte sich zwar:
Er habe so einen furchtbaren Durst bekommen, und während des Kampfes seien alle Wasserfässer zerschlagen worden doch man gab ihm Bescheid, er sollte seine Sünde den Priestern beichten.

Diese Beichte zögerte er endlos hinaus. Als ein reiches norwegisches Schiff in der Ostsee verschwunden war und Beweise für einen Brand gefunden wurden, fand der König schließlich einen Anlass, Egil der Seeräuberei anzuklagen und ihn nach Recht und Gesetz am höchsten Baum aufhängen zu lassen, der auf Bornholm aufzutreiben war.




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